Marketing und Führung mit
(Herz und) Hirn

Wir treffen Entscheidungen. Jeden Tag. Beim Einkaufen genauso wie beim Führen von Teams. Ganz bewusst. Wir wissen ja, was wir wollen, kennen den Weg und das Ziel, haben klare Vorstellungen davon, was wir erreichen wollen und wie wir uns auf dem Weg dorthin am besten verhalten.

Bewusste Entscheidung?

Entscheiden wir wirklich bewusst? Nein. Da sind sich die Fachleute aus der Hirnforschung einig. Denn jede Entscheidung, die wir als Menschen treffen, folgt demselben Prinzip: Zuerst nehmen wir etwas wahr, auf welchem Weg auch immer. Die Wahrnehmung durchläuft in unserem Gehirn einen Prüfprozess, neue Informationen werden mit vorhandenem Wissen und gemachter Erfahrung abgeglichen. Dann wird bewertet. Vollkommen unbewusst und doch höchst effektiv. Das Ergebnis dieser Bewertung ist die Basis unserer Entscheidung und beeinflusst unser Handeln.

So geht es mit allen Entscheidungen, die wir treffen. Wir entscheiden unbewusst, reflexartig. So gut wie immer. Und doch sind wir überzeugt, eine rationale Entscheidung getroffen zu haben. Weil uns die meisten der dafür ablaufenden Prozesse in unserem Gehirn nicht bewusst sind.

Unser Gehirn ist die Steuerzentrale, in der alle Reize und Wahrnehmungen zusammenlaufen. Es verarbeitet Informationen und gibt Befehle, die unsere Motorik genauso steuern wie unsere Körperfunktionen.
All das merken wir nicht, es geschieht unbewusst. Genauso funktioniert es bei Dingen, die wir einmal gelernt haben. Der erste Schritt war holprig, die erste Fahrstunde ein Erlebnis.
Mit der Zeit haben wir gelernt zu laufen und Auto zu fahren, darüber müssen wir nicht mehr nachdenken.
Und das ist wichtig, denn wenn wir überdenken müssten, was wir inzwischen wie selbstverständlich tun, wäre unser Arbeitsspeicher ständig überlastet. Es gäbe keinen Platz für die Verarbeitung neuer Informationen.

Warum so sparsam?

Möglichst energieeffizient.

Unser Gehirn muss also möglichst energieeffizient arbeiten. Denn obwohl es bekannte und gelernte Abläufe in Eigenregie, also unbewusst, regelt, verbraucht es gut 20 % unserer täglichen Körperenergie.
Je mehr neue Eindrücke es verarbeiten muss, desto mehr Energie benötigt es.
All dem, was unser Gehirn leistet, liegt eine maßgebliche Aufgabe zugrunde: Es sichert unser Überleben und unsere Existenz, physisch genauso wie sozial.
Nichts geht ohne diese zentrale Steuereinheit.
Das heißt aber auch: Bei allem, was mit unserer Kommunikation zu tun hat, spielt das Gehirn eine maßgebliche Rolle.

Was bedeutet das für Ihre Kommunikation?

Es ist spannend, diesen Entscheidungsmechanismus zu verstehen. Richtig wertvoll wird dieses Wissen, wenn es in Ihr Handeln einfließt.
Denn erst wenn wir uns diese Prozesse und Mechanismen bewusst machen, können wir anfangen, sie zu verändern. Und damit aus unbewussten Entscheidungen bewusste machen, bei uns selbst und bei anderen.

Diese Veränderung hat Auswirkungen auf alle Bereiche Ihrer Kommunikation, Ihrer Markenkommunikation genauso wie Ihrer Unternehmensführung. Ihr Team profitiert, Ihre Kunden ebenfalls.
Und damit letztendlich Sie.

Neuro-Kommunikation: Was wir für Sie tun.

Die Form dieser Unterstützung ist individuell und auf Ihre Ansprüche und Ziele angepasst:

 

Wir vermitteln Ihnen Wissen über Entscheidungsfindung und Denkmechanismen. Damit Sie Handlungsansätze entwickeln können.
Diese Handlungsansätze sind, Sie werden es ahnen, sehr individuell.
Natürlich, denn jeder Mensch „tickt anders“. Und so kommen wir nicht zu Ihnen, um Ihnen genau zu sagen, was Sie künftig wie zu tun haben.
Das würde nicht zu Ihnen passen. Aber wir unterstützen Sie dabei, dieses Wissen in Ihre Kommunikation einfließen zu lassen.

Fotografie und Film

Lassen Sie Bilder für sich sprechen.

 

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