
Konflikte kosten Zeit,
Geld und Nerven.
Das können Sie sich sparen.
Kennen Sie das? Ein Projekt kommt ins Stocken, weil es im Team Spannungen gibt. Eine Abteilung beschäftigt sich mehr mit internen Querelen als mit ihren Aufgaben. Ein Geschäftspartner erinnert sich an ganz andere Absprachen, als Sie es tun. Und nun kriselt es.

Wenn die Meinungen auseinandergehen.
Wo auch immer es stockt: Häufig liegt es an unterschiedlichen Auffassungen von demselben Thema. Und nicht immer ist es den Beteiligten möglich, eine gemeinsame Gesprächsebene zu finden und die Differenzen zu beseitigen.
Denn auch wenn es auf den ersten Blick um sachlich begründbare Ansichten geht, wirken im Verborgenen verletzte Gefühle und unbewusste Erfahrungen mit.
Und die lassen sich nicht einfach so wegdiskutieren. Zumal sie im Unbewussten wirken und erst einmal nicht sichtbar werden.
Konflikte sichtbar machen.
Wenn ein Konflikt sichtbar wird, schwelt er häufig schon länger.
Er hatte bisher nur keinen Namen. Es war halt bis dahin einfach nur schwierig, wenn die Beteiligten miteinander ein festgelegtes Ziel erreichen sollten.
Es passte eben nicht so gut. Vielleicht war auch das Thema nicht eindeutig benannt? Oder die Absprachen nicht exakt, die Verantwortungen der Beteiligten nicht klar genug abgegrenzt?
Egal, wer oder was schuld ist daran, dass es gerade nicht gut läuft – an einen Konflikt zu denken, wäre womöglich zu weit gegriffen. Vielleicht aber auch nicht.
Manchmal steckt eben mehr dahinter.
Es heißt so treffend: Der Mensch ist die Summe seiner Erfahrungen.
Erfahrungen machen unsere Persönlichkeit aus, sind aber eben auch persönlich.
Wir teilen sie nicht unbedingt, erst recht nicht im beruflichen Umfeld.
Und doch schwingen sie bei jeder unserer Tätigkeiten und Entscheidungen mit. Unsere Gefühle steuern unser Verhalten im täglichen Miteinander.
Auch im Berufsleben.
Gefühle? Sicher.
Aber sicher keine Gefühlsduselei.
In der Mediation gehen wir dem Konflikt auf den Grund. Dabei werden durchaus auch Gefühle sichtbar, wertschätzend und im zur Verschwiegenheit verpflichtenden Rahmen. Das Ziel: Klarheit. Klarheit über Beweggründe, Hindernisse, Ansichten und eben Gefühle. Das Ergebnis? So individuell wie die Beteiligten und der Konflikt selbst. Es gibt kein vorher festgelegtes Ergebnis, denn das ist abhängig von den Konfliktparteien und deren Möglichkeiten.

Festgelegtes Verfahren. Ausstieg jederzeit möglich
Jede Mediation folgt einem definierten Ablauf.
Es gibt klare Regeln, individuelle Absprachen sind möglich. Und vor allem gibt es eines: Verschwiegenheit.
In diesem geschützten Raum dürfen Dinge auf den Tisch kommen, die im beruflichen Alltag in der Regel keinen Platz finden, die aber beachtet werden müssen, damit der Konflikt geklärt werden kann.
Und wenn es dann doch mal wirklich nicht anders geht, kann jede an der Mediation beteiligte Person das Verfahren abbrechen.
Denn das ist das Prinzip in einem Mediationsverfahren: Die Sache ist freiwillig. Das macht es so wirkungsvoll.
Sie möchten mehr erfahren? Haben einen Konflikt in Ihrem Unternehmen und suchen nach einer für alle Beteiligten stimmigen, selbstbestimmten Lösung? Sprechen Sie uns an, wir sind gerne für Sie da.
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